HAMMER- UND KRALLENZEHEN
DIGITUS MALLEUS

Kleinzehenfehlstellungen
Als Kleinzehenfehlstellungen bezeichnen wir Krallen- und Hammerzehen, die oft zu Druck im Schuh mit Entwicklung von Hornhaut, Schmerzen und zum Teil sogar zu offenen Hautstellen über den verformten Gelenken führen.
Die verschiedenen Arten der Fehlstellungen werden genauestens analysiert und die Behandlung angepasst.
Wir Fußspezialisten unterscheiden flexible und starre Krallen- oder Hammerzehen.
Behandlung
An nicht operativer Behandlung können Nachtschienen, Zügelverbände, Zehengymnastik, Einlagen, Druckschutzorthesen und entsprechende Schuhzurichtungen eine Linderung der Beschwerden ergeben. Oft helfen diese nur vorübergehend, so dass dann eine operative Maßnahme notwendig wird.
Hierbei kommen bei flexiblen/beweglichen Zehenveränderungen Sehnenverlagerungen, ‑verlängerungen zur Anwendung. Bei starren Veränderungen können Versteifungen der kleinen Zehengelenke notwendig werden. Die Grundgelenke in denen die Hauptbewegung der Zehen stattfindet bleiben beweglich. Vorübergehend wird oft in den Zeh eine Draht eingebracht, der im Anschluß schmerzfrei entfernt wird.
Nach einer solchen Operation muss für 4 – 6 Wochen ein spezieller Verbandsschuh mit einer festen Sohle getragen werden, wobei in der Regel eine Vollbelastung möglich ist.
Eine Verkrümmung der V. Zehe kann zu einem Konflikt zwischen den beiden äußeren Zehen führen. Diese Fehlstellung ist oft vererbt und bereits angeboren. Im Kindesalter kann durch einen Sehnentransfer und eine häutige Versetzung der Zehe eine Begradigung erreicht werden.
Bei Erwachsenen ist oft eine Entnahme eines Knochenkeiles sowie eine vorübergehende Fixierung mit einem Kirschnerdraht erforderlich.
Die Behandlung besteht im Tragen eines Verbandsschuhs für vier Wochen, in der Regel mit Vollbelastung.
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Bitte tragen Sie hier Ihre Daten ein, wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen.
Behandlung
An nicht operativer Behandlung können Nachtschienen, Zügelverbände, Zehengymnastik, Einlagen, Druckschutzorthesen und entsprechende Schuhzurichtungen eine Linderung der Beschwerden ergeben. Oft helfen diese nur vorübergehend, so dass dann eine operative Maßnahme notwendig wird.
Hierbei kommen bei flexiblen/beweglichen Zehenveränderungen Sehnenverlagerungen, ‑verlängerungen zur Anwendung. Bei starren Veränderungen können Versteifungen der kleinen Zehengelenke notwendig werden. Die Grundgelenke in denen die Hauptbewegung der Zehen stattfindet bleiben beweglich. Vorübergehend wird oft in den Zeh eine Draht eingebracht, der im Anschluß schmerzfrei entfernt wird.
Nach einer solchen Operation muss für 4 – 6 Wochen ein spezieller Verbandsschuh mit einer festen Sohle getragen werden, wobei in der Regel eine Vollbelastung möglich ist.
Eine Verkrümmung der V. Zehe kann zu einem Konflikt zwischen den beiden äußeren Zehen führen. Diese Fehlstellung ist oft vererbt und bereits angeboren. Im Kindesalter kann durch einen Sehnentransfer und eine häutige Versetzung der Zehe eine Begradigung erreicht werden.
Bei Erwachsenen ist oft eine Entnahme eines Knochenkeiles sowie eine vorübergehende Fixierung mit einem Kirschnerdraht erforderlich.
Die Behandlung besteht im Tragen eines Verbandsschuhs für vier Wochen, in der Regel mit Vollbelastung.
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